Kurzreview: The Legend of Zelda – Links Awakening DX (3DS-VC)

Spielzeit: ~14h

+ witzige Dialoge (Nööö…)
+ Farbdungeon mit Dungeon-Musik aus den NES-Zeldas
+ Hilfe im Spiel jederzeit verfügbar (Telefon zu Uliria)
+ knifflige Rätsel, aber meistens nicht zu schwer (Ausnahme: Adlerfestung)
+ Geschichte
+ eingängiges Kampfsystem

– wiederholenden Textmeldungen (Steine anheben/umrennen, etc.), sogar mitten im Bosskampf
– schwankender Schwierigkeitsgrad in Dungeons und Bosse
– lange Laufwege
– kein Handbuch dabei
– nur ein Speicherpunkt, im Spiel speichern schwierig wegen den Folientasten für Start und Select

Ein Klassiker auf dem Gameboy, der sehr gut gealtert ist. Die Geschichte und Charaktere wissen auch heute noch zu überzeugen. Die Rätsel sind knifflig, aber meistens nicht so schwer, dass man ohne Lösung drauf kommt. Zumal mal mit dem Telefon zu Uliria immer einen direkten Draht zu weiteren Hinweisen hat. Ein wenig blöd ist dass die Speicherfunktion nur über die in der Virtual Console des 3Ds eingebaute sinnvoll geht, da man im Original Start, Select, A und B gleichzeitig drücken musste – was mit den Folientasten des 3Ds sehr schwer wird.