Mit Doom Eternal erschien mein erstes, großes Highlight des Spielejahres 2020. Ursprünglich sollte das schon im November letzten Jahres der Fall sein, es wurde aber etwas kurzfristig auf das Frühjahr verschoben. Es ist zwar nicht so, dass ich nichts zu spielen habe, aber etwas geärgert hat es mich doch weil ich sehr darauf gefreut habe. ...
[Continue Reading]Schlagwort: first person shooter
Kurzreview: Wolfenstein: Youngblood
Wolfenstein: Youngblood ist bei mir schon eine Weile her, aber ich bin nie dazu gekommen, einen Text für den Blog zu verfassen. Da es im letzten Steam-Sale eine Belohnung gab, wenn man ein Spiel aus 2019 reviewed, habe ich dafür schnell ein paar Zeilen zusammen gekloppt. Im Endeffekt ist das hier eine leicht erweiterte Version ...
[Continue Reading]Review: Amid Evil
Für Ego-Shooter, die sich an den Klassikern des Genres orientieren, bin ich eigentlich immer zu haben. Amid Evil nimmt sich mit Heretic ein nicht so offensichtliches Vorbild, sonst werden eher die Spiele direkt von id Software genommen. Bei Heretic (und dessen Nachfolger Hexen) hatte ich immer den Eindruck, dass sie im Schatten von Doom und ...
[Continue Reading]Ein Paar Gedanken Zu: Quake 2 RTX
Frisch vom Index gestrichen kann ich meine Gedanken zur mit globale Beleuchtung per Pathtracing ausgestatteten Varianten von Quake 2 teilen. Ports und aufgebohrte Versionen von id Software Spielen haben eine gewisse Tradition, da die Entwickler bis zu Doom 3 die Quelltexte ihrer Spiele veröffentlichten. Das ermöglichte es Hobby-Entwickler und anderen Enthusiasten nicht nur, die Spiele ...
[Continue Reading]Review: Doom – Sigil
Er kann es nicht lassen: Design-Legende John Romero macht nicht nur weiter Spiele, sondern baut auch noch Level für sein bekanntestes Werk, Doom. Nach Remixes für E1M4 und E1M8 hat er eine komplett neue Episode namens Sigil gezimmert, unter Verwendung moderner Source Ports. Ich habe mir angesehen wie sich die Kreation des Altmeisters heute schlägt. ...
[Continue Reading]Review: Rage 2
Rage 2 kam für viele unerwartet: der erste Teil gilt als das ungeliebte Stiefkind von Entwickler id Software, ein Spiel dass nicht so ganz in das Portfolio der ehemaligen Shooter-Halbgötter passt: zwar ein Ego-Shooter von klassischer Machart, aber mit eher realistischem Setting, deutlich größeren Levels die man mit Fahrzeugen erkundet und größerer Fokus auf Story ...
[Continue Reading]Review: Dusk
Ego-Shooter sind seit Jahren eines der beliebtesten Genres, es hat sich aber von den Vätern ala Doom und Quake merklich weg entwickelt: statt schneller arcadiger Action in labyrinthartigen Levels ist vieles auf Authentizität bis Realismus getrimmt, selber er klassische Vertreter wie Shadow Warrior von Flying Wild Hog oder der 2016 Reboot von DOOM von id ...
[Continue Reading]Review: Titanfall 2 Kampagne
Titanfall hat mich zum Release eigentlich sehr interessiert. Warum ich trotzdem erst später eingestiegen bin und es auch dann kaum gespielt habe lag auch daran, dass es kaum einen meiner Freunde interessiert hat, mal ganz abgesehen davon dass seine Community allgemein recht überschaubar blieb. Auch weil es keinen Einzelspielermodus gab, es war als reiner Multiplayer-Titel ...
[Continue Reading]Vorschau und Eindrücke auf den Shooter-Mai 2016: Battleborn, Doom, Overwatch
Der Mai 2016 könnte ähnlich legendär wie der Herbst 2007 werden, zumindest was Shooter angeht. Kleiner Rückblick: im Herbst 2007 erschienen mit Crysis, Call of Duty 4: Modern Warfare, Unreal Tournament 3, Gears of War (PC), Clive Barker’s Jericho und TimeShift innerhalb weniger Wochen eine Reihe von Hochkaräter aus dem Genre der Ego-Shooter. Sowas hat ...
[Continue Reading]Review: Duke Nukem Forever + DLC
• Grafik OK, in etwa auf dem Niveau von Half-Life 2 – hochgradig sexistisch, an der Grenze zur Parodie + klassische Shooter Action – nur vier Waffen gleichzeitig (normalerweise zwei, muss im Menü aktiviert werden) + abwechslungsreiche Waffe – nicht so effektiv wie in Duke3D, durch das kleine Inventar geht man lieber auf Nummer sicher ...
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